WEN WÜRDEST DU AN MEINER STELLE WÄHLEN?

Wie haben die Parteien in den letzten fünf Jahren abgestimmt?

Hier erfährst du wie die Parteien zu wichtigen Tierschutzthemen in den letzten fünf Jahren abgestimmt haben. So kannst du dir dein eigenes Bild darüber verschaffen, wen du wählen könntest, wenn du Tiere bei deiner Wahl berücksichtigst.

Bis zur Wahl veröffentlichen wir jede Woche eine neue Abstimmung. Nutze unser E-Mail-Tool, um den Parteien direkt mitzuteilen, wie du ihr Abstimmungsverhalten bewertest und dass dies deine Wahlentscheidung beeinflusst. So kannst du den Parteien zeigen, wie wichtig dir Tierschutz ist und dass ihr Verhalten nicht unbeobachtet bleibt. Tiere können diese Kontrolle nicht selbst ausüben - deshalb müssen wir es für sie tun!

ZU DEN ABSTIMMUNGSERGEBNISSEN DER PARTEIEN:

Ausstieg aus Tierversuchen bis 2030 →

Verbot des Transports von Tierbabies →

Reduktion der Tierzahlen und der Massentierhaltung →

Verbot des Kükentötens in der EU →

Verbot von Grundschleppnetzen in der Fischerei (ab 21.5.2024)

Keine EU-finanzierte Werbung für Fleisch (ab 28.5.2024)

Förderung pflanzenbasierter Ernährung (ab 4.6.2024)

Ausstieg aus Tierversuchen bis 2030

Tierversuche sind in Europa noch immer an der Tagesordnung. Rund sieben Millionen Tierversuche werden in der EU pro Jahr durchgeführt. Die Tiere sind dabei extremen Schmerzen, Leid und lebenslanger Gefangenschaft ausgesetzt. In vielen Bereichen der Wissenschaft gäbe es alternative Forschungsmethoden, die ohne Tierversuche auskommen. Der Antrag vom 15.09.2021 zielte darauf ab, klare Reduktionsziele zu formulieren und die Verfügbarkeit von tierversuchsfreien Methoden stärker voranzutreiben. Das langfristige Ziel war es, Tierversuche bis zum Jahr 2030 vollständig zu beenden.

Wie haben die Parteien dazu abgestimmt?

enthielt sich!

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Transport von Tierbabies

Tiertransporte bedeuten für Tiere eine extreme körperliche und psychische Belastung, also enormes Leid, Stress und oft auch Schmerzen. Besonders schlimm ist das für sehr junge Tiere, die noch nicht “entwöhnt”, also abgestillt sind. Diese Abstimmung fand am 20. Januar 2022 statt und sollte eine Empfehlung an die Kommission und den Rat abändern. Ursprünglich sollte ein Transportverbot von Säugetieren, die jünger als 35 Tage alt sind, empfohlen werden. Zur Abstimmung stand jedoch, stattdessen den Transport der Tiere für Strecken von maximal 50 km weiterhin zu erlauben, das minimale Alter für weitere Transporte auf 28 Tage zu senken und keine weiteren Transportbeschränkungen für ältere Säugetiere anzuregen.

Wie haben die Parteien dazu abgestimmt?

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Reduktion der Tierzahlen und der Massentierhaltung

Massentierhaltung ist verbunden mit enormen Tierleid und birgt hohe Gefahren für die Verbreitung von Pandemien. Durch die extrem hohen Tierzahlen haben Krankheitserreger leichtes Spiel bei der Verbreitung. Darunter leiden Tiere und Menschen. Am 10.06.2021 gab es im EU-Parlament eine Abstimmung, in der entschieden wurde, ob ein zusätzlicher Paragraph in der Resolution des Parlaments ergänzt werden soll. In diesem wurde auf die Gefahren von Pandemien durch Massentierhaltung hingewiesen und die EU dazu aufgerufen, Unterstützungen der intensiven Produktionsarten zu stoppen und die Anzahl der in der EU gehaltenen Tiere und den Konsum der daraus gewonnenen Produkte zu reduzieren.

Wie haben die Parteien dazu abgestimmt?

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Verbot des Kükentötens in der EU

Die Tötung von männlichen Hühnerküken in der Eierindustrie war lange Zeit in der gesamten EU verbreitet, da die Tiere keinen wirtschaftlichen Wert für diese Industrie haben. Mittlerweile ist es in Deutschland, Frankreich und einigen weiteren EU-Staaten nicht mehr erlaubt, die Küken direkt nach dem Schlüpfen zu töten. Der zusätzliche Artikel einer Resolution des EU-Parlaments, über den am 15.02.2022 abgestimmt wurde, regte auch die anderen Mitgliedsländer dazu an, das Töten männlicher Hühnerküken in der Eierindustrie und weiblicher Entenküken in der Stopfleber-Industrie zu verbieten.

Wie haben die Parteien dazu abgestimmt?

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